Krampfadern – Diagnose, Behandlung, Vorbeugung

Eine rechtzeitige Diagnose von Varikose ist Voraussetzung für eine gezielte Behandlung und notwendig zur Vorbeugung möglicher Komplikationen.

Primäre oder sekundäre Varikose erkennen

Mitunter ist es problematisch zu diagnostizieren, welche Art der Varikose vorliegt, denn beide Formen lassen sich vor allem in fortgeschrittenen Krankheitsstadien nur schwer voneinander unterscheiden. Grundsätzlich ist die korrekte Zuordnung der Erkrankung jedoch von enormer Wichtigkeit, um dem Betroffenen eine optimale Beratung und Therapie zukommen zu lassen. Aus diesem Grund sollte ein fachkundiger Mediziner, also ein Venenspezialist, d.h. ein Angiologe oder aber ein Phlebologe, zurate gezogen werden.

Die verschiedenen Diagnoseverfahren:

  1. Die körperliche Untersuchung
  2. Druckmessung und andere Tests
  3. Die Phlebografie
  4. Duplexsonografie mit einer Doppler-Ultraschallsonde
  5. Die Licht-Reflex-Rheografie (LRR) und Plethysmografie
  6. Die Laboruntersuchung
  7. Die Magnetresonanztomografie oder Computertomografie

Erkennt man Krampfadern schon bei beginnender Venenschwäche, besteht nicht nur die Möglichkeit konsequent entgegenzuwirken, sondern auch die Erkrankung einzudämmen und hinauszuzögern. Ziel der Diagnose ist es zudem, das genaue Ausmaß der Erkrankung abzuschätzen und gemeinsam mit dem Arzt eine adäquate Therapie festzulegen.

Die körperliche Untersuchung

In der Regel erkundigt sich der Arzt während der Anamnese zunächst über bestehende Beschwerden, mögliche familiäre Vorbelastungen und weitere Risikofaktoren. Daneben können auch anderweitige orthopädische oder neurologische Vorerkrankungen zu diagnostischen Zwecken relevant sein. Im Anschluss werden die Beine abgetastet und die verschiedenen Krampfadertypen, deren Ausprägung und Verteilungsmuster sowie eventuelle Hautveränderungen in Augenschein genommen. Schließlich werden der Puls am Fußinnenknöchel sowie auf dem Fußrücken und die Hauttemperatur gemessen. Ist Letztere erhöht und existieren darüber hinaus druckempfindliche Stellen, können dies Anzeichen für Venenentzündungen sein.

Druckmessung und andere Tests

Mithilfe verschiedener manueller Verfahren, insbesondere durch das Anlegen von Beinverbänden, kann der Mediziner beobachten, wie viel Zeit das Venensystem benötigt, um sich nach einem Blutrückfluss wieder zu füllen. Mittlerweile finden derartige Tests zu diagnostischen Zwecken jedoch weit seltener Anwendung und wurden von moderneren und zuverlässigeren bildgebenden Verfahren abgelöst. Gleiches gilt für die Phlebodynamometrie, einem Verfahren zum Messen der Druckverhältnisse in den äußeren Venen mithilfe einer Kanüle.

Die Phlebografie

Als Phlebografie wird die spezielle Röntgenuntersuchung der Beinvenen bezeichnet. Damit die Gesamtansicht sowohl des oberflächlichen als auch tiefen Venensystems möglich wird, spritzt man vor der Phlebografie im Allgemeinen ein Kontrastmittel. Früher wurde die Phlebografie standardmäßig, vor allem als zusätzliches Diagnoseverfahren, zum Erhalt weiterführender Informationen eingesetzt. Heutzutage ist die Phlebografie besonderen Problemen vorbehalten, beispielsweise im Rahmen der Diagnostik bestimmter, immer wiederkehrender Varikose-Formen.

Duplexsonografie mit einer Doppler-Ultraschallsonde

Das derzeitige Diagnoseverfahren der Wahl heißt Duplexsonografie mit Doppler-Ultraschallsonde. Mithilfe dieses farbcodierten Verfahrens zur bildlichen Darstellung der Venen lassen sich darüber hinaus die Venenklappen, Thrombosen sowie Veränderungen im tiefen Venensystem darstellen. Daneben können vermittels der Sonde auch die Strömungsgeschwindigkeit und die Strömungsrichtung des Blutes in den Venen gemessen werden.

Die Licht-Reflex-Rheografie (LRR) und Plethysmografie

Im Rahmen dieser Untersuchung wird, ebenfalls mit einer optischen Sonde, die Pumpfähigkeit der Wadenmuskulatur und die benötige Wiederauffüllzeit des Blutes in den Venen ermittelt. Eine Plethysmografie misst das Fassungsvermögen der Venen und gibt ebenfalls Auskunft über den Abstrom des Blutes.

Die Laboruntersuchung

Hat ein Patient bereits eine tiefe Beinvenenthrombose oder sogar eine Embolie erlitten und deren Ursachen anderweitig nicht erkennbar sind, kann eine labormedizinische Analyse der Blutgerinnungsfaktoren wichtig sein und Aufschluss – beispielsweise über eine erworbene oder angeborene Blutgerinnungsstörung – geben.

Die Magnetresonanztomografie oder Computertomografie

In der Regel tragen weder eine Computertomografie (CT-Phlebografie) noch eine Magnetresonanztomografie (MR-Phlebografie) zur weiteren Diagnostik von Varikose bei. Lediglich bei selteneren Krankheitsbildern – beispielsweise bei angeborenen Gefäßfehlbildungen, Venenthrombosen im Becken- oder Bauchbereich sowie Beckenvenenvarizen – können sie zu diagnostischen Zwecken eingesetzt werden.

Behandlungsmethoden von Krampfadern

Operative Therapien

  1. Operative Therapien (Stripping, Krossektomie)
  2. Lasertherapie
  3. Radiofrequenztherapie
  4. Sklerotherapie
  5. CHIVA-Methode
  6. Alternative Therapien (Kompressionsstrümpfe, Venenmittel, Venensalben)

Um (große) Varizen der Stammvenen zu entfernen, kann die Therapie in einer Operation bestehen, wobei derzeit zwei Operationsmethoden existieren:

Stripping

Beim Stripping (Ziehen) entfernt der Arzt mithilfe einer Sonde die Krampfader aus dem Bein, d.h., er zieht sie. Meist werden nach dem Ziehen einer großen Ader noch kleinere Seitenäste verödet. Normalerweise sollte man nach dieser Operation eine gewisse Zeit Kompressions- oder Stützstrümpfe tragen.

Sklerosierung

Krossektomie

Im Rahmen dieses Eingriffs wird die große Rosenader, d.h. die Stammkrampfader, an der Stelle, an der sie in die Oberschenkelvene mündet, durchtrennt, was den Rückstrom des Blutes verhindert. Meist findet diese Operation unter örtlicher Betäubung statt und ist aus diesem Grund auch für ältere Patienten mit oftmals großen Krampfadern und einem sehr hohen Risiko bei Vollnarkose gut geeignet. Auch nach diesem Eingriff ist es ratsam Kompressionsstrümpfe zu tragen.

Lasertherapie

Bei der endovenösen Lasertherapie führt der Arzt durch einen kleinen Hautschnitt einen dünnen Venenkatheter in die betroffene Vene ein. Dieser dient gleichzeitig als Leitschiene für den, später zum Einsatz kommenden, zwei bis drei Millimeter starken Venenlaser. Letztlich wird die Vene durch die Laserbestrahlung bis zu 700 Grad erhitzt, so dass sie verklebt und sich verschließt.

Radiofrequenztherapie

Auch bei dieser Therapieform wird vom Arzt ein Katheder in die betroffene Vene eingeführt, der später als Leitschiene für die elektromagnetischen Wellen dient. In der Vene werden durch die Wellen Temperaturen von bis zu 90 Grad erzeugt, wodurch sie verklebt und sich letztlich verschließt.

Sklerotherapie

Leidet ein Betroffener vorrangig an retikulären oder Seitenastvarizen wie zum Beispiel Besenreisern, bietet sich die Sklerosierung, d.h. Verödung, selbiger als Behandlungsform an. Weniger hilfreich ist diese Therapieform dagegen zur Behandlung von Varizen der Stammvenen, da sie nach dem Eingriff häufig wiederkehren.
Bei einer Sklerotherapie injiziert der Arzt in die betroffene Vene eine spezielle Flüssigkeit bzw. einen speziellen Schaum, was die Innenwände der Varizen schädigt, so dass selbige schließlich verkleben und sich später zu einem bindegewebsartigen Strang entwickeln. Um den Blutstrom innerhalb der verbliebenen Venen zu aktivieren, sollten sich Betroffene nach dem Eingriff ausgiebig bewegen.

CHIVA-Methode

Im Rahmen der CHIVA-Methode werden die Krampfadern nicht einfach entfernt, sondern die kranken Venenabschnitte werden per Ultraschall geortet und dann endoskopisch abgebunden. Grundsätzlich gilt diese Therapieform als sehr schonend, wobei bis dato noch keine Langzeitstudien vorliegen. Darüber hinaus bleiben aufgrund des minimalen Eingriffs fast keine Narben zurück und es genügt eine örtliche Betäubung. Notwendig ist es allerdings auch Im Anschluss an diesen Eingriff, mehrere Wochen Kompressionsstrümpfe zu tragen.

Alternative Therapien

Kompressionsstrümpfe

Kompressionsstrümpfe

Das Tragen von Kompressionsstrümpfen ist bei ausgeprägten Krampfadern oder Ödemen zu Therapiezwecken grundsätzlich ratsam. Die eng anliegenden Strümpfe üben Druck auf das Bein aus, wodurch sich die Breite der Blutgefäße verringert und der Abtransport des Blutes in den oberflächlichen Venen beschleunigt wird. Darüber hinaus verstärken sie die Pumpwirkung der Fuß- und Wadenmuskeln.

Venenmittel

Derzeit stehen verschiedene Venenmittel – entweder in Tabletten oder Kapselform – auf pflanzlicher Basis zur Verfügung und sollen gegen typische Symptome von Varizen, wie schwere und geschwollene Beine, helfen. Darüber hinaus steigern sie die Durchblutung und verringern die Gefäßwanddurchlässigkeit. In der Regel müssen derartige Venenmittel über einen längeren Zeitraum, d.h. meist über mehrere Monate, eingenommen werden, so dass sich der gewünschte Effekt einstellt. Beispiele für pflanzliche Venenmittel sind Aescin (aus Rosskastanienextrakten), Troxerutin (ein aus dem japanischen Schnurbaum gewonnenes Extrakt) und Flavonoid (ein Extrakt gewonnen aus rotem Weinlaub).

Venensalben

Die meist in Apotheken erhältlichen Venensalben enthalten Wirkstoffe wie Tannin, Heparin oder Aescin. Daneben gibt es diverse ätherische Öle gewonnen aus Latschenkiefer, Salbei, Rosmarin oder Arnikablüten, denen eine lindernde Wirkung zugeschrieben wird. Leider reichen derartige Salben und Öle in der Regel zur Varizen-Therapie nicht aus, so dass eine Zusatztherapie notwendig und ratsam ist.

Die Krankenkasse zahlt die Behandlungskosten von Krampfadern

Im Allgemeinen übernimmt die Krankenkasse die Behandlungskosten für eine Krampfadertherapie, da eine Behandlung in der Regel nicht zu ästhetischen Zwecken, sondern vor allem zum Vermeiden weiterer negativer gesundheitlicher Folgen notwendig ist. Allerdings übernehmen die meisten Krankenkassen nur für diejenigen Operations- und Therapietechniken die Kosten, deren Wirksamkeit anerkannt ist bzw. deren Wirksamkeit die jeweilige Krankenkasse selbst anerkannt hat. Meist kann der behandelnde Arzt genauere Auskunft über die Kostenübernahme seitens der Krankenversicherer machen. Ist dies nicht der Fall, sollte man sich vorab bei der eigenen Krankenkasse genauer informieren.

Komplikation bzw. Folgeerkrankungen von Krampfadern

Krampfadern sind keineswegs stets harmlos oder gar ein rein kosmetisches Problem, denn letztlich können sie zu einem „offenen Bein“ oder chronischem Venenversagen, Thrombosen sowie Venenentzündungen und im schwerwiegendstem Fall sogar zu einer Lungenembolie führen.

Varikophlebitis (oberflächliche Venenentzündung)

  1. Varikophlebitis (oberflächliche Venenentzündung)
  2. Thrombophlebitis
  3. Varikophlebitis
  4. Phlebothrombose
  5. Lungenembolien
  6. Chronisch-venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom
  7. Ulcus cruris

Als häufigste Ursache für eine Varikophlebitis gelten Krampfadern. Meist wird durch eine entzündete Venenwand das Entstehen eines Thrombus (Blutgerinnsels) ausgelöst, das dann für einen Gefäßverschluss verantwortlich ist.

Symptome einer Varikophlebitis sind:

  • lokale Schmerzen
  • eine Rötung
  • Überwärmung
  • Verhärtung des entzündeten Gefäßbereichs

Auslöser einer Varikophlebitis können sein:

  • Stoß- oder Druckverletzungen
  • beengtes, langes Sitzen zum Beispiel bei einer Flugreise
  • starker Flüssigkeitsverlust zum Beispiel beim Sport

Thrombophlebitis

Kommt es in einer oberflächlichen gesunden Vene zu einer Entzündung und aufgrund dieser zu einem Blutgerinnsel, bezeichnet man dies als Thrombophlebitis.

Symptome einer Thrombophlebitis sind:

  • Berührungsempfindlichkeit
  • Rötung und Schwellung der betroffenen Stelle
  • lokale Schmerzen
  • Verhärtung

Ursachen für eine Thrombophlebitis können sein:

  • Reizungen oder Schädigungen der inneren Venenwand beispielsweise durch Infusionsbehandlungen oder Verletzungen

Varikophlebitis

Kommt es im Verlauf bestimmter Krankheiten zu einer Entzündung der Gefäße, zeigen sich die oberflächlichen Venen meist als schmerzende Stränge, wobei diese Veränderungen teils auch an wechselnden Körperstellen auftreten können. Besonders schmerzhaft sind allerdings entzündliche Verschlüsse der Stammvenen, d.h. der großen oder kleinen Rosenader am Bein (Varikophlebitis).

Symptome einer Varikophlebitis sind:

  • Rötungen und Schwellungen des entzündeten Bereichs
  • Schmerzen zum Beispiel beim Gehen
  • Druckgefühle und Verhärtungen

Phlebothrombose

Kommt es zur Entzündung einer tiefen Beinvene, bezeichnet man diesen Vorgang als Phlebothrombose oder aber als tiefe Bein- oder Beckenvenenthrombose. Für selbige kann es zahlreiche Ursachen geben. Wichtig ist, dass das Risiko einer Lungenembolie bei Phlebothrombose stark erhöht ist.

Lungenembolien

In seltenen Fällen kommt es dazu, dass die Gerinnsel einer Varikophlebitis in die tieferen Venen einwachsen, womit das Risiko einer akuten Lungenembolie enorm steigt. Grundsätzlich kann es auch zu mehrmaligen kleineren Embolien kommen, die sich meist erst später durch Schäden an Herz und Lunge zeigen (Cor pulmorale).

Symptome einer Lungenembolie sind:

  • plötzlicher Brustschmerz
  • beschleunigter Pulsschlag
  • Atemnot

Wichtig ist: Leiden Sie unter einer Venenentzündung oder einer Thrombose, sollten Sie bei oben beschriebener Symptomatik sofort einen Notarzt rufen!

Chronisch-venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom

Dauerhafte Schädigungen von Venen – egal ob es sich um oberflächliche Venen wie bei der Varikose oder aber um tiefe Venen wie bei der Phlebothrombose handelt – können zu einem chronischen Venenversagen führen. Medizinisch korrekt bezeichnet man dies als chronisch-venöse Insuffizienz oder aber, zumindest bei einer zugrunde liegenden Venenthrombose, als postthrombotischen Syndrom.

Symptome sind:

  • bei vorübergehender zu starker Belastung das Anschwellen des Beines
  • Hautverfärbungen oder Hautveränderungen durch einen gestörten Stoffwechselaustausch in den betroffenen Blutgefäßen

Ulcus cruris

Kommt es zu einer empfindlichen Störung der Haut- bzw. der venösen Durchblutung kann ein Geschwür, das medizinisch korrekt als Uclus cruris bezeichnet wird, entstehen. Landläufig kennt man diese Komplikation auch unter der Bezeichnung „offenes Bein“ und es tritt meist am Innenknöchel, d.h. dem Ursprungsort der großen Rosenader, auf. In der Regel ist ein derartiges Geschwür recht schmerzhaft und der Heilungsprozess ist relativ zeitintensiv, aus diesem Grund sollte unbedingt ein Arzt zurate gezogen werden.

Vorbeugungsmaßnahmen von Krampfadern

Um das Entstehen von Krampfadern zu verzögern oder bestenfalls zu verhindern, können folgende Präventivmaßnahmen ergriffen werden:

  • Das Vermeiden großer Hitze oder Wärme (Sauna, ausgedehnte Sonnenbäder, hohe Außentemperaturen sowie Fußbodenheizungen), denn durch diese kommt es zu einer starken Gefäßerweiterung und einem verlangsamten Blutfluss.
  • Wechselduschen zur Verbesserung der Durchblutung und der Blutzirkulation des Gewebes sowie das Hochlagern der Beine um schmerzhaftes Anschwellen zu verhindern.
  • WalkenSport treiben! Besonders empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren, Laufen und Tanzen, denn durch das Kräftigen der Muskelpumpen wird Krampfadern vorgebeugt. Besonderer Tipp: Venengymnastik! Weniger empfehlenswert sind Sportarten mit kurzen Bewegungs- dafür aber längeren Stehphasen wie etwa Bodybuilding. Dennoch gilt: Sport treiben ist immer besser als gar keine Bewegung!
  • Vermeiden Sie langes Sitzen oder Stehen, das Tragen von beengender Kleidung und (zu) hohen Absatzschuhen oder zu engen Schuhen. Besonderer Tipp: Zur Kräftigung der Fußmuskeln öfter mal barfuß gehen!
  • Ernähren Sie sich ausgewogen und ballaststoffreich, achten Sie auf eine gesunde Fettzusammensetzung, d.h. mehr pflanzliche als tierische Fette, und reduzieren sie den Zuckergehalt. Durch eine gute Darmgesundheit und eine dauerhafte Gewichtskontrolle wird auch die Gesundheit der Gefäße gefördert.

Wichtig: Auch oder gerade, wenn bereits Krampfadern operativ entfernt oder eine Verödungstherapie durchgeführt wurde, sollten die oben genannten Präventivmaßnahmen beachtet werden.

 

Aktualität

Stand:16.08.2013

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